rechtliches

Rechtliches

natürlich begleiten ist meine ganz persönliche, neu komponierte Quintessenz aus mehreren, bereits vorhandenen Weltbildern und den eigenen Überlegungen und Schlussfolgerungen dazu.

Wer sich auch für die ursprünglichen Sichtweisen der Autoren* und anderer Urheber* interessiert, die mich inspiriert haben, der findet zu den angesprochenen Themen im Internet Namen, Veröffentlichungen, Buchtitel, Verlage, Fachbereiche**, Philosophien, Biographien, Fernsehsendungen, Ausbildungsmöglichkeiten, Adressen und Weiterführendes.
 
 
*Autoren/Urheber: Christa Meves, Ernst Aeppli, Carl Gustav Jung, Verena Kast, Hanscarl Leuner, Walter Odermatt, Elisabeth Lukas, Ross Campbell, Jesus/NT, Mircea Eliade, Florianne Koechlin, Fred Rai, Thomas Gordon, Oliver Sacks, Pierre Teilard de Chardin, Chiara Lubich, Joyce Meyer, Walter Nigg, Frans de Waal, Hans-Peter Dürr, Joachim Bauer, Anselm Grün, Monika Renz, Gott (Erfinder von allem, was ist) und viele weitere.
 
**Fachbereiche: 'Erziehung', 'Psychologie', 'Beziehungsformen', 'Lebensgeschichten', 'Alltagsleben/heute/früher/weltweit', 'Wahrnehmung', 'Entwicklungen', 'angewandte Forschung', 'Natur/Biologie/Physik/Chemie/Astronomie', 'Weltbilder', 'Religionen', 'Gottvertrauen/Katechese', 'Träume/Symbolik/Märchen' usw.

 

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Darf weltweit frei kopiert, übersetzt, gedruckt, verteilt, verkauft, gelehrt und ins Internet gestellt werden, aber nur unverändert!

 

Übereinstimmungen von Namen oder Umständen mit denjenigen von lebenden Personen sind nicht beabsichtigt, doch wo es um so viele Menschen und ihren ganz gewöhnlichen Alltag geht, sind solche Zufälle halt möglich.
Meine Person, mein Umfeld, meine Verwandten und mein Schreibstil sind nicht von Belang und gehören nicht in öffentliche Diskussionen (Revierregel*** beachten!). Es geht nur um den Inhalt und die Aussagen der Texte, die man für sich nützen oder ignorieren kann.
***Revierregel: Jeder Mensch (jedes Lebewesen) ist in seinem persönlichen Revier völlig frei, darf jedoch nicht ungefragt in ein anderes Revier eindringen.
Wenn sich alle von klein auf daran halten, geniesst jeder Einzelne tagein, tagaus ein Höchstmass an persönlicher Freiheit und ist in seinem eigenen, unsichtbaren Revier (Körperbereich, private Gegenstände, Kleider, Sitzplatz, Schlafplatz, Hörbereich, Gedanken, Ansichten usw.) erst noch vor Angriffen von aussen sicher. 
Als Gegenleistung ist man gerne bereit, auch auf die persönlichen Reviere der Mitlebewesen Rücksicht zu nehmen, um nicht aus Versehen deren Reviergrenzen zu verletzen, was sie garantiert wütend machen würde. 
Jeder hat aber jederzeit auch die Möglichkeit, sein Gegenüber freundlich zu fragen, ob das fremde Revier betreten werden dürfe, um etwas gemeinsam zu machen. Bei einem 'Ja' ist alles klar und die Beziehung kann im Gemeinschaftsrevier gepflegt werden. Doch auch ein 'Nein' muss akzeptiert werden und man muss sich sofort ins eigene Revier zurückziehen.
Wer dennoch die Reviergrenzen seiner Mitmenschen verletzt, wird darauf aufmerksam gemacht oder abrupt festgehalten, bis er begreift, dass jede Grenzverletzung - sowohl bei privaten, wie bei öffentlichen Revieren - nur unnötig Streit und Probleme auslöst und die Einhaltung der Revierregel ja auch dem Betreffenden selber zugute kommen wird... 
Man kann sich also stets auf diese einfache Regel berufen und sich mit seinen Mitmenschen von Fall zu Fall absprechen, diskutieren, Lösungen suchen und sich auf gute Art arrangieren, so dass es am Ende jedem wohl ist. 
Und auf diese Weise entsteht dank der Revierregel auch noch überall ganz beiläufig echter, dauerhafter Friede! 

Abgeleitet ist diese einfache Revierregel von der über 6000 Jahre alten 'Goldenen Regel': 'Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem andern zu!' oder anders formuliert: 'Behandle die andern Menschen so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!' Das heisst: Nimm Rücksicht, denn du möchtest auch, dass man auf dich Rücksicht nimmt! Greife niemanden an, denn du willst auch nicht angegriffen werden usw. 

Und auch das jüdische Gesetz, das dreifache Liebesgebot, welches Jesus vor 2000 Jahren als das einzig wichtige Gesetz bezeichnete, geht von derselben Vorstellung aus, dass jeder Achtung, Rücksicht, ja Liebe verdient, aber diese auch jedem anderen entgegenbringen soll - auch Gott, der uns haben wollte: 'Liebe Gott... und deinen Nächsten wie (und) dich selbst!' 

Wer sich an diese 'GoldeneRegel-Liebesgebot-Revierregel' hält, hört im Grunde genommen einfach auf sein menschlich natürliches Ur-Gewissen und braucht gar keine weiteren Gesetze. Denn diese eine Regel ist überall und jederzeit anwendbar und schafft augenblicklich klare, gerechte, liebesorientierte, friedliche Verhältnisse.